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Aktuelles, Neuigkeiten und Hintergrundinformation
rund um das Thema Blähton

Eine Rasenpflege ohne Rasensprenger

Rasenfläche auf einem Unterbau aus 50 cm CN Construct Blähton

Rasenfläche ohne einem Unterbau aus CN Construct Blähton

Unser Tipp für eine natürliche Rasenbewässerung: Ein Rasenunterbau mit CN Construct Blähton wirkt einer anhaltenden Trockenzeit sichtbar entgegen.

Die Auswirkungen der globalen Erderwärmung spiegeln sich bereits seit Monaten auch bei uns in Deutschland wieder. Im Rückblick auf das diesjährige Frühjahr herrschte der Frühling bereits ab April mit schon fast sommerlichen Temperaturen. Nahtlos gab es einen gefühlt fließenden Übergang in den anschließenden Sommer 2018. Darf man den Meteorologen Glauben schenken, so war der diesjährige Frühling der zweitwärmste Frühling seit Beginn der Aufzeichnungen (Messungen) seit rund 130 Jahren. Hinzu kommt die Tatsache, dass es seit Wochen nicht, oder nur vereinzelnd, geregnet hat. Seit April ist so eine anhaltende Trockenzeit entstanden die sich leider mittlerweile als eine wahre Dürreperiode ausgewirkt hat.      

Frisches Grundwasser ist unsere Lebensader, die in vielen Regionen schon einen bedrohlichen Niedrigstand erreicht hat.

Die anhaltende Trockenheit der letzten Wochen stellt immer mehr Kommunen und Gemeinden bei dem Thema Wasserversorgung vor eine große Herausforderung. Vieler Orts wurden durch die örtlichen Wasserverbände, aufgrund der aktuell angespannten Wasserknappheit, sogar schon Verbote erteilt: Beispielsweise den Rasen oder den Garten zu sprengen, Schwimmbecken zu befüllen oder sein Auto zu waschen.

Der Gartenausschnitt im rechten Foto zeigt einen Teil eines Gartens, in dem ein Rollrasen verlegt wurde, der sich direkt auf einem 0,5 m starken Unterbau aus CN Construct Blähton befindet. Die Rasenfläche wurde bzw. wird zu keinem Zeitpunkt zusätzlich bewässert und ist so lediglich den wirkenden Witterungsverhältnissen ausgesetzt. Trotzdem zeigt sich der Rasen, auch in diesem Jahr wieder, mit einer geschlossenen, saftig grünen Oberfläche. Die Besitzer dieses Gartens haben zwar am Anfang etwas mehr in den Untergrund, also den nicht sichtbaren Bereich ("unten mit"), investiert, jedoch amortisierte sich diese clevere Entscheidung schon in den darauf folgenden Jahren.

Im direkten Vergleich zeigt das zweite Foto einen Ausschnitt eines Gartens, in dem der Rollrasen nach der herkömmlichen Methode, also "unten ohne", verlegt wurde. Diese  Rasenfläche wird zudem regelmäßig zusätzlich bewässert. Das optische Ergebnis spricht für sich. Der Ordnung halber sei noch erwähnt, dass beide Grundstücke direkt nebeneinander liegen, zeitnah angelegt wurden und der Abstand der beiden Fotos nur wenige Sekunden auseinander liegen. Die zweite Rasenfläche wirkt trocken und fest und sehnt sich förmlich nach einer Bewässerung oder Regen.

Auch wenn es in solchen Fällen zu den erhofften Niederschlägen kommen würde, so wäre der Nutzen nur begrenzt, denn das Wasser kann von den derzeitigen weit verbreiteten "festen Böden" kaum aufgenommen werden. Der begehrte Regen würde somit zum größten Teil in die anliegenden Gewässer abfließen bzw. eingeleitet werden. Ähnlich verhält es sich bei den durch uns, sprich dem Menschen, versiegelten Oberflächen aus Asphalt, Beton oder Blech. Auf dieses Thema gehen wir in einem separaten Bericht näher ein.

Wenn Sie jetzt diesen Tipp umsetzen möchten, wird Ihnen ein Garten- und Landschaftsbauer in Ihrer Nähe bestimmt gerne weiterhelfen.

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