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Aktuelles, Neuigkeiten und Hintergrundinformation
rund um das Thema Blähton

Ein Naturprodukt unterstützt die Agrartechnik

Die mineralische Schwimmdecke wurde eingefüllt und durch kurzes aufrühren im ganzen Behälter verteilt

Die mineralische Schwimmdecke revolutioniert die heutige Behälterabdeckung

Für die Behälter- und Lagunenabdeckungen bei Tiermast-Betrieben gibt es als Emissionsschutz eine rein natürliche Lösung. Bei unserer Produktlinie CN Protect Plus® handelt es sich um eine mineralische Schwimmdecke, die aus einem speziellen Leca-Blähton besteht.

 Der Unterschied liegt zudem in der optimalen Korngröße und Zusammensetzung

Nicht mit jedem Blähton sind diesbezüglich generell gute Werte oder Ergebnisse zu erzielen. Diese Tatsache resultiert auch daraus, dass neben der Qualität des Leca-Blähtons auch die optimale Korngröße und Zusammensetzung entscheidend dazu beitragen, die angestrebten und überaus effizienten emissionsmindernden Werte zu erzielen.

Aufgrund der Struktur des Blähtons wird die Oberfläche des emittierenden Mediums im Behälter, gleich welcher Form und Größe, komplett abgedeckt. Vorausgesetzt, die eingefüllte Materialmenge entspricht auch dem notwendigen Volumen, Blähton wird in m³ gemessen. Da die mineralische Schwimmdecke unmittelbar auf dem emittierenden Medium schwimmt, deckt sie dieses somit direkt ab. Im Gegensatz zu anderen Abdeckformen entsteht so kein Raum, wo sich ein Luft- Gasgemisch bilden kann. In der Folge kann auch kein kontaminiertes Gasgemisch entweichen und so an die Umgebung abgegeben werden.

Moderne Messtechnik und wissenschaftliche Kriterien bei der LUFA Nord-West

Die Einbeziehung modernster Messtechnik und Analytik-Verfahren sind selbstverständlich. Unter rein wissenschaftlichen Gesichtspunkten werden bei der LUFA Nord-West Standards festgelegt, die als Grundlage für die Messergebnisse dienen. Dabei wurden Emissionswerte gemessen; Konzentration von Geruchsstoffen, Ammoniak und Stickoxide, die sogar die Immissionsvorgaben der aktuellen TA-Luft und des BImSchG langfristig übertreffen werden.        

Das Prinzip lässt sich auf weitere Anwendungen wie beispielsweise Kläranlagen, Biogasanlagen, sowie weitere emittierende Flüssiglagerstätten mit geruchsintensiven Quellen übertragen. Wichtig ist hierbei, dass die mineralische Schwimmdecke die Möglichkeit hat, auf dem „emittierendem Herd“ zu schwimmen.

 

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