Biogasanlagen erzeugen erneuerbare Energien
Biogasanlagen sind nachhaltig und lukrativ für die Betreiber dieser Anlagen. Bundesweit gibt es derzeit rund 10.000 Biogasanlagen, die zusammen eine elektrische Leistung von rund 5,8 Gigawatt produzieren. Hiermit können mehr als neun Millionen Haushalte mit Strom versorgt werden. In der Regel wird eine Biogasanlage mit nachwachsenden Rohstoffen betrieben, die der Landwirt selber produziert oder auch anbaut. Zu den Rohstoffen gehören z. B. Futterrüben, Mais, Gülle sowie andere Rohstoffe. Das entstehende Biogas gehört zu der Gruppe der erneuerbaren Energien. Das Bio-Methan sollte einen Methangehalt zwischen 50 und 75% haben.
Wohin mit dem Niederschlagswasser bei Biogasanlagen
Die Anzahl der genehmigten Biogasanlagen hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Dies resultiert auch aus dem Wunsch zu einer bereits eingeleiteten Energiewende. Im Zuge der gestiegenen Anzahl von Biogasanlagen muss natürlich sichergestellt sein, dass die Gefahr einer Gewässerverschmutzung durch anfallendes Niederschlagswasser auf dem Betriebsgelände von Biogasanlagen auszuschließen ist. Daher sind die meisten Biogasanlagen so konzipiert, dass das Niederschlagswasser in einer entsprechenden Lagune eingeleitet und gelagert wird.
CN Protect Plus® bietet den Betreibern von Biogasanlagen sehr viel mehr …
Die Biogasanlagenbetreiber können sich freuen, wenn Sie sich für das Produkt CN Protect Plus® entschieden haben, denn die mineralische Schwimmdecke bietet sehr viele Vorteile. Darüber hinaus kann die Befüllung eines Behälters oder einer Lagune ganz einfach von nur einer Seite bzw. von nur einer Stelle aus erfolgen. Das spezielle CN Blähtonprodukt verteilt sich in einem Behälter oder einer Lagune eigenständig auf der gesamten abzudeckenden Oberfläche.
- Der spezielle CN-Blähton ist ein nachhaltiges und vor allem natürliches Material. Der Rohton besteht aus naturbelassenen, selektierten eozänen Tonen mit einem Anteil von über 60% an Montmorillonit-Tonen.
- Aufgrund der Kornstruktur des 10 – 20 mm großen und auch gebrochenem, natürlichen Materials und der enormen Leichtigkeit wird die Oberfläche zu 100% sicher abgedeckt.
- Sobald sich das benötigte Volumen der mineralischen Schwimmschicht auf dem zu emittierenden Medium befindet, setzt sofort die Wirkung des Rückhaltes ein.
- Wird der Lagune Flüssigkeit entnommen oder neu zugeführt, so passt sich die mineralische Schwimmdecke sofort dem neuen Niveau entsprechend an.
- Für den Einsatz von CN Protect Plus® wird kein anderes Material, keine Konstruktion oder Statik benötigt. Das schiere Produkt ist sofort einsatzbereit und wirksam.
- Das CN-Blähton Produkt ist ca. viermal leichter als Wasser, jedoch kann es nicht einmal von einem starken Wind weggeweht werden und verbleibt so im jeweiligen Behälter.
- Im Gegensatz zu einer Fläche aus z. B. Kunststoff, bietet CN-Blähton dem Wind keine Angriffsfläche. Die Oberfläche kann zwar vom Wind kurzzeitig aufgebrochen werden, jedoch schließt sich dieser Spalt sofort wieder, wenn der Einfluss des Windes nachlässt.
Viele Flüssigkeiten mit starker Geruchsbildung können abgedeckt werden
Neben dem Niederschlagswasser fallen in einer Biogasanlage aber auch noch andere Flüssigkeiten an, wie z. B. Silagesickersäfte, die neben dem großen Volumen leider auch durch einen starken Geruch negativ auffallen. Die mineralische Schwimmdecke CN Protect Plus® benötigt lediglich die Möglichkeit auf dem zu emittierenden Medium zu schwimmen, um ihre Wirkung zu entfalten.
Die LUFA Nord-West hat CN Protect Plus® ausgiebig und über Monate getestet. Im Mittelwert beim Geruchsrückhalt liegt das Produkt im Ergebnis bei 98%. Der Mittelwert beim Ammoniakrückhalt liegt bei 92%.
Unser Tipp:
Nutzen Sie sehr gerne ein nachhaltiges und natürliches Produkt, um eine starke Geruchsbildung einzudämmen. Hat unser Produkt Ihr Interesse geweckt, so kommen Sie sehr gerne auf uns zu.